Aidas Rytis VASILIAUSKAS (geb. im Jahre 1967) ist der Maler. Im Jahre 1997 hat er das Kaunasser Kunstinstitut von der Vilniusser Kunstakademie abgeschlossen. Er arbeitet im Malerei-, Skulptur- und Designbereichen, bereitet die Personalausstellungen vor, nimmt an den Gruppenausstellungen in Litauen, auch in Ausland teil.
Die Schöpfung vom A. R. Vasiliauskas bezeichnen einige Hauptzüge. Im philosophischen Niveau der Ideen sind für den Maler charakteristisch die rationellen Suchen nach dem wesentlichen Grund des Daseins, die am Anfang des schöpferischen Weges zum Ausdruck gekommen sind, auch die Konzentration der wichtigsten Kategorien des Daseins- der Schönheit und der Harmonie in den späteren Auswertungen, in welchen die Rationalität zu dem empfindlichen, emotionalen Grund passt. Seit 2007 Jahr wurde der Begriff der Schönheit, der die Hauptquelle die Natur ist, in den Werken vom A. R. Vasiliauskas als überwiegend. In seinen Werken äußert der Maler konzeptuell die individuelle Stellung in den Gestalten und den Erscheinungen der Natur, hauptsächlich des Pflanzenreiches. In den abstrakten Kompositionen wird der Grund der Erneuerung hervorgehoben, der dynamische permanentische Vorgang formiert, bei der eindrucksvollen Vermittlung den emotionellen Ausdruck des Bodens und der Wasserpflanzen. Die Werke vom A. R. Vasiliauskas kann man zweifach betrachten: direkt den ästhetischen Spiel genießen, sich dem ununterbrochenen harmonischen, musikalischen Bewegungsrhythmus der Natur eingewöhnen; zum zweiten, folgende Werke haben den Hintergedanke- die Ökologie der Natur, seine Schönheit äußert auch den Zustand der menschlichen Vollständigkeit.
Die Kompositionen der Bilder vom A. R. Vasiliauskas werden nicht mit den dichten Farbenstrichen, sondern nach dem Mosaikprinzip von den winzigen Holzplattenteilchen, die mit der Farbe bedeckt werden, formiert. So werden die reizvollen Effekte ausgewirkt, die den Eindruck der Bewegung und der Musikalität erweckt. Die Schöpfung des Malers beweist, dass das Thema der Natur in der Kunst ihre Möglichkeiten nicht erschöpft hat und sie konzeptuell vermittelt sein kann.